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Recht
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15
Zur altschwedischen Eidhilfe. Vorgelegt von H. Fehr.
Heidelberg, Winter, 1919.
59 SS. Obrosch.
(Katnr: 63526)
Locker im Umschlag, dieser rundum bestoßen und verstaubt, mehrfach gestempelt: Nachlaß Hans von Voltelini.
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18
Deutsche Rechtsgeschichte. Ein Lehrbuch. 2. durchgearb. Aufl.
Berlin, Vahlen, 1889.
XIV, 533 SS. Hln.bd.d.Zt.
(Katnr: 78495)
Zahlreichen Buntstiftunterstreichungen, Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Kanten berieben, Locker im Bund, Gebrauchsspuren.
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98
Die Lehre von der operis novi nunciatio und dem interdictum quod vi aut clam. Eine civilistische Abhandlung.
Cassel, Wigand, 1865.
XII, 629 SS. Pbd.d.Zt.
(Katnr: 74178)
Adolf Stölzel ( 28. Juni 1831 in Gotha; - 19. April 1919 in Berlin) war ein deutscher Rechts- und Geschichtswissenschaftler. Als Kronsyndikus saß er im Preußischen Herrenhaus. Die von Stölzel verfassten juristischen Lehrbücher waren vor allem für die praktische Ausbildung der Referendare bahnbrechend. Sein 1894 erschienenes Buch Schulung für die zivilistische Praxis hat bestimmte konkrete Aktenfälle aus der Praxis erschöpfend dargestellt. Stölzel hat klar erkannt, dass man an praktischen Fällen mehr lernt als an aller Theorie. - Stempel a.d. Titelblatt, Einband rundum bestoßen.
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35
Christian Thomasius.
Halle, Niemeyer, 1930.
165 SS. Gr. 8°. Okart.
(Katnr: 58528)
"Den Teilnehmern am 17. Deutschen Historikertag überreicht von der Universität Halle-Wittenberg (April 1930)". - Thomasius (1655 - 1728) war ein deutscher Jurist, Philosoph und Hochschullehrer. Er trug durch sein Eintreten für eine humane Strafordnung wesentlich zur Abschaffung der Hexenprozesse und der Folter bei. - Umschlag leicht gebräunt.
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20
Beispiele von Klagen mit erläuternden Anmerkungen.
Brixen, Selbstverlag, 1908.
IV, 129 SS., 1 Bl. Hln.bd.d.Zt.
(Katnr: 39665)
Einband minimal berieben.
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130
De judicibus apud romanos. Tractatio historico - juridica.
Berlin, Reimer, 1826.
XIV, 384 SS. Pbd.d.Zt. mit Rsch.
(Katnr: 71024)
ADB XXXVIII, 295. - Erstausgabe. - Friedrich Wilhelm von Tigerström (6. März 1803 auf dem Rittergut Bassin (Pommern); - 28. Oktober 1868 ebenda) war ein deutscher Rechtswissenschaftler. Nach Studien in Göttingen und Berlin promovierte er 1826 zum Doktor beider Rechte in Greifswald, wo er von 1831 bis 1849 römisches Zivilrecht lehrte. 1849 zog er sich auf das Erbgut Bassin zurück. Tigerström verfasste mehrere Bücher zum römischen Recht. - Durchgehend gebräunt und etwas stockfleckig, Einband rundum etwas berieben und bestoßen.
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20
Das Eigentum.
Wien, Braumüller, 1926.
50 SS. Obrosch.
(Katnr: 78019)
Erstausgabe. - Stempel a.d. Titelblatt, kleines Bibiliotheksschildchen a.d. vord. Umschlag, dieser minimal verstaubt.
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20
Das Staatsrecht der oesterreichisch-ungarischen Monarchie.
Freiburg, Mohr, 1884.
3 Bll., 190 SS., 1 Bl. Gr. 8°. Ogln.
(Katnr: 79820)
Erstausgabe. - Vorsätze und Einband leicht fleckig, stellenweise leichte Bleistiftunterstreichungen.
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88
Beitrag zur Geschichte und Kritik der Entwürfe eines Strafgesetzbuches für den norddeutschen Bund.
Leipzig, Edelmann, 1870.
IV, 140 SS. Neuerer Ln.bd. mit Rt.
(Katnr: 78792)
Stintzing, Geschichte der dt. Rechtswissenschaft III/2, 391. - ADB 40, 435ff. - Erstausgabe. - Wächter (Marbach/ Neckar 1797 - 1880 Leipzig) war "einer der größten deutschen Juristen aller Zeiten" (Stintzing) und lehrte Strafrecht in Leipzig und Tübingen. - Vereinzelt minimal stockfleckig.
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18
Die Grundzüge des englischen Havariegrosse-Rechtes.
Wien, Verlag der Exportakademie des k.k., Österr. Handelsmuseums, 1914.
59 SS. Obrosch.
(Katnr: 63813)
Besitzvermerk von alter Hand a.d. Titelblatt.
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80
Ueber die Rückanwendung positiver Gesetze, mit besonderer Hinsicht auf neuere Gesetzveränderungen deutscher Staaten.
Hannover, Hahn, 1811.
XX, 218 SS., 1 Bl. Pbd.d.Zt.
(Katnr: 79162)
ADB XXXXI, 280. - Erste Ausgabe. - A. D. Weber (1753-1817) war Professor der Rechte in Rostock. Weber gehört zu den civilistisch höchst begabten Juristen unserer ganzen Rechtsentwicklung, ausgerüstet wie er war mit scharfem Blick für die Bedürfnisse der Praxis, mit ausgedehnten Kenntnissen über den ganzen Quellenkreis des Römischen und des deutschen Rechts, ja selbst schon mit Verständniß für die constructiven Aufgaben der Theorie,... (ADB). Exlibris a.d. Vorsatz, Schriftzug von alter hand a.d. Vorsatz- und Titelblatt, leicht gebräunt und stellenweise etwas stockfleckig, Ecken und Kapitale bestoßen, Kanten berieben.
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600
Vierzig Bücher vom Staate. 5 Bände gebunden in 6 Bänden.
Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1820 - 1832.
2 Bll., 507 SS.; 1 Bl., 478 SS., 1 Bl.; X, 390 SS.; 1 Bl., 267 SS.; 346 SS.; 3 Bll., 472 SS. Hldr.bde.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 79453)
Stintzing-Landsberg III/2, 109. - Roscher 930. - Bibl. d. Reichstags I, 90. - ADB XXXXIV, 646 ff. - Erste Ausgabe. - I.: Vorschule der Staatswissenschaft. - II.: Allgemeine politische Naturlehre. - III.: Staatsverfassungslehre. - IV-VII.: Regierungslehre. - Karl Salomo Zachariae (14. September 1769 in Meißen; - 27. März 1843 in Heidelberg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler. Das vorliegende Werk bezeichnete Zachariae selbst für sein "eigentliches Lebenswerk" (Stinzing-Landsberg), "eine enzyklopädisch angelegte Zusammenfassung der zeitgenössischen Lehren vom Staats- und Völkerrecht, von der Finanzwissenschaft und der Volkswirtschaft sowie von Teilbereichen anderer Wissenschaften, soweit sie sich auf den Staat beziehen" (Bergfeld, in: Stolleis, Juristen, 666). - Stellenweise leicht gebräunt, vereinzelt etwas stockfleckig, Ecken bestoßen, vorderes Gelenk von Band 1 gekelbt, oberes Kapital von Band 5 etwas bestoßen, die Rücken leicht berieben, ansonsten ansprechendes Exemplar.
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€
88
Zoll- und Staats-Monopols-Ordnung.
Wien, Hof- und Staats-Aerarial-Druckerei, 1835.
4 Bll., XXVIII, 272 SS. Brosch.d.Zt.
(Katnr: 53380)
Mit ausführlichem Register mit eigenem Titelblatt: "Register der Zoll.....; Alphabetisch geordnet nach dem Inhalte des Kundmachungs-Patentes, dann nach der Zahl der Absätze der Vorerinnerungen und der Paragraphe des Gesetzes". -Das Gesetzwerk wurde von Ferdinand I. erlassen, wohl nach Vorarbeiten von Franz I. (Kaiser von 1804 bis 2.3. 1835). Inkraftsetzung "in unserm Kaiserstaate, mit Ausnahme von Ungarn, Siebenbürgen und Dalmatien" per 1. April 1836. Damit sollten die allgemeine Zollordnung von 1788, die Zollordnung für Tirol und Vorarlberg von 1786, das Gesetz für das Königreich Lombardei-Venedig von 1803 und alle übrigen Patente und Gesetze und ihre bisherigen Revisionen mit dem genannten Termin aufgehoben sein. (Vorwort). - Vereinzelt leicht stockfleckig.
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