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Recht
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600
Commentar über das allgemeine bürgerliche Gesetzbuch für die gesammten Deutschen Erbländer der Oesterreichischen Monarchie. 4 Bände gebunden in 6 Bänden (statt 7: es fehlt Band 3, 2.Teil!).
Wien, Geistinger, 1811 - 1813.
XVI, 566 SS., 1 Bl.; 1 Bl., 393 SS.; 1 Bl., 787 SS.; 1 Bl., 274, 265 SS., 2 Bll. Mit 1 gest. und gefalt. Stamm-Tafel. Beschädigte Pbde.d.Zt.
(Katnr: 79381)
Wurzbach LIX, 283 ff. (ausführlich) - Kosch (1967) II, 1197. - Brauneder 97 ff. - Erste Ausgabe. - Franz von Zeiller (1751 - 1828) zählt anerkanntermaßen zu den größten und wirkungsträchtigsten Juristen Österreichs. In die Geschichte eingegangen ist Zeiller jedoch mit einem legistischen Wirken am Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch und seiner Kommentierung desselben. - !!!!!!!!!! Leider liegen die Bücher in schlechten Zuständen vor, fast alle Bände durchgehend etwas wasserfleckig, zahlreichen Bleistiftanmerkungen und- unterstreichungen, stellenweise gebräunt oder stockfleckig, die Einbände sind alle rundum stark beschädigt!!!!!!!! Es fehlt der Band 3 / 2. Abt. !!!!
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€
44
Relazioni e discorsi parlamentari.
Palermo, Ires, 1953.
589 SS., 1 Bl. Gr. 8°. Okart.
(Katnr: 47942)
Mit eh. Widmung des Verfassers a.d. Vorsatzblatt. - Umschlag etwas verstaubt, kleiner Eckabriß am hinteren Umschlag, vereinzelte kleine Randeinrisse am selbigen.
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25
Die "Samende" im lübischen Recht. Eine Vermögensgemeinschaft zwischen Eltern und Kindern im spätmittelalterlichen Lübeck.
Wien, Böhlau, 2012.
XIII, 420 SS., 1 Bl. Okart.
(Katnr: 67007)
Den weitaus größten Teil der Studie nimmt eine detaillierte Analyse der Rechtsprechung der Lübecker Ratsherren aus dem 14. bis 16. Jahrhundert ein. Aus den einschlägigen Ratsurteilen werden die zahlreichen Facetten der "samende", von ihrer Entstehung bis zur Auflösung anschaulich dargestellt. Zugleich wird gezeigt, dass die Spruchtätigkeit des Rates ohne Berufung auf geschriebenes Recht eine bemerkenswerte innere Konsistenz aufweist.
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15
Die Wadiation.
München, Verlag der Königl. Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 1911.
52 SS. Obrosch.
(Katnr: 63524)
"In meiner Abhandlung `über den Stab in der germanischen Rechtssymbolik´kam ich auf den Gebrauch des Stabes bei jenem Geschäft zu sprechen, das man im Anschluß an die technische Ausdrucksweise der Quellentexte als Wadiation oder auch als `Wettvertrag´zu bezeichnen pflegt". - Umschlag rundum etwas bestoßen, Stempel a.d. vord. OUmschlag und Titelblatt: Nachlaß Hans von Voltelini.
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180
Lehrbuch des Naturrechts. 3. durchaus verb. Ausgabe.
Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, 1825.
XXVIII, 415 SS. Pbd.d.Zt.
(Katnr: 71025)
Vgl. ADB II, 139 f. - Anton Bauer (16. August 1772 in Marburg; - 1. Juni 1843 in Göttingen) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, der sich insbesondere mit der Theorie des Strafrechts beschäftigte. Die Philosophie des Strafrechts behandelte er in seinem Lehrbuch des Naturrechts. Zunächst Anhänger von Feuerbachs "Abschreckungstheorie", entwickelte er später eine eigene strafrechtliche Theorie, die "Warnungstheorie". Diese stellte er 1827 in seinem Lehrbuch des Strafrechts vor und vertiefte sie drei Jahre später in der Schrift Die Warnungstheorie. - Stellenweise etwas stockfleckig oder leicht gebräunt, Einband rundum bestoßen.
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13
Über einen deutschen Rechtscodex der Krakauer Universitätsbibliothek.
Wien, Staatsdruckerei, 1865.
29 SS. Obrosch.
(Katnr: 72331)
Aus dem Novemberhefte des Jahrganges 1864 der Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften besonders abgedruckt. - Schwänze leicht bestoßen, unaufgeschnittenes Exemplar.
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880
Commentarius in duodecim libros Codicis Junstinianei. Quo singulae leges et authenricae breviter & succincte explicantur, quaestiones in Academiis & Foro frequentatae resolvuntur, Axiomata ab interpretibus subinde proposita examinantur,....Opus theoretico - practicum....
Leipzig, Tobias Riesen, 1663.
9 (statt 10) Bll., 1012 SS., 59 nnum. Bll. Mit gest. Titelvignette. Ldr.bd.d.Zt. mit Rsch. und reicher Rückenvergoldung auf 6 Bünde.
(Katnr: 49286)
Stintzing-L. II, 108. - Erstausgabe des Hauptwerkes von Johannes Brunnemann (1608 - 1672); Hervorgegangen aus Vorlesungen, welche der Verfasser 15 Jahre lang privatim, dann publice gehalten hatte, spiegelt dieser Kommentar das geltende Recht des 17. Jahrhunderts wider. - Vereinzelte Wurmspuren, meist in den Rändern, durchgehend sehr stark gebräunt, stellenweise stark stockfleckig, Vorsatzblätter beschädigt. Alte Überklebung am oberen Rand des Titelblattes. Titelblatt seitlich bis an den letzten Buchstaben beschnitten. Es fehlt vermutlich ein Widmungsblatt (a2). Kleines Löchlein am oberen Kapital, Einband berieben und fleckig.
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4400
Codex Austriaci ordine alphabetico compilati.... Das ist: Eigentlicher Begriff und Innhalt, aller unter deß Durchlauchtigsten Ertz - Hauses zu Oesterreich,... der Allerglorwürdigsten Regierung...., Leopoldi I.,.. einlaufenden Gerneralien, Patenten, Ordnungen, Rescripten, Resulutionen, Edicten, Decreten und Mandaten,.... 6 Bände.
Wien (bzw. Leipzig), Voigt; Trattner bzw. Eisfeld, 1704 - 1777.
Folio. Schmucklose, neue Pbde. im Stile von Pergamentbänden.
(Katnr: 70693)
Stubenrauch 578. - Helbling 282. - Erstausgabe. - Die "umfangreichste private Sammlung der Rechtsquellen seit Beginn der Neuzeit ist der Codex Leopoldinus' [...] und stellt noch heute eine Fundgrube für die Quellenforscher dar" (Hellbling). - Der hier geschlossen u. vollständig vorliegende "Codex Austriacus" umfasst die Teile I-II: Quarient und Raal, Franz Anton von. Codicis Austriaci ordine alphabetico compilati pars prima [et secunda]. Das ist: Eigentlicher Begriff und Innhalt, Aller [...] der Regierung Leopoldi I. außgangenen und publicirten Generalien, Patenten, Ordnungen, Rescripten, Resolutionen, Edicten, Decreten, und Mandaten. 2 Teile in einem Band. Wien, Voigt, 1704. Mit gefalt. Kupfertafel. 4 Bll., 788 S.; 1 Bl., 463 S., Bl. 464-466, S. 467-547 (recte 545) (1), 5 Bll. - Teil III: Herrenleben, Sebastian Gottlieb. Sammlung oesterreichischer Gesetze und Ordnungen bis auf das Jahr 1720. Leipzig, Eisfeld, 1748. Mit einer gefalt. Kupfertafel u. einigen (1 ganzs.) Textkupfern. 7 Bll., S. 3-1006, 28 Bll. - Teil IV: Ders. Sammlung oesterreichischer Gesetze und Ordnungen so viel deren vom Jahr 1721 bis auf Tod-Fall Caroli VI. aufzubringen waren. Wien, Trattner, 1752. Mit einem ganzs. Textkupfer. 3 Bll., 1044 (recte 1144) S., 34 Bll. - Teil V: Pöck, Thomas Ignaz Frhr. von. Supplementum Codicis Austriaci, oder Chronologische Sammlung, aller vom 20. October 1740 bis letzten Dezember 1758 erlassenen Generalien, Patenten [...]. Ebda., 1777. Mit gest. Frontispiz u. 5 gefalt. Tabellen. 4 Bll., 1313 (recte 1311) (1) S., 45 Bll. - Teil VI: Ders. Supplementum Codicis Austriaci, oder Chronologische Sammlung aller vom 1. Jänner 1759 bis letzten Dezember 1770 erlassenen Generalien, Patenten [...]. Ebda., 1777. Mit 8 Kupfertafeln, 18 gefalt. Tabellen u. einigen Textkupfern. 2 Bll., 1390 S., 49 Bll. - Bei Band 1 fehlen die Seiten 75 - 82(!!!) ansonsten vollständiges Exemplar. - Der Codex Austriacus, 1704 von Franz Anton von Quarient und Raal angelegte und publizierte Sammlung von Generalmandaten, Patenten und Ordnungen, die zur Zeit Leopolds I. erlassen oder von früher her gültig waren, wurde 1748-52 von S. G. Herrenleben und 1777 von T. I. von Böck mit je 2 Bänden bis 1770 fortgesetzt. - Band 1 und 2 nach jedem Blatt eine Leerseite eingebunden, vereinzelte Leerblätter mit zeitgenössischen Kommentaren, alle Bände mehr oder weniger leicht gebräunt und etwas wasserrandig, vereinzelte Fehlpaginierungen, im Ganzen aber gutes Exemplar! Die Einbände könnte man noch mit einem Rückenschild versehen, damit sie auch optisch zur Geltung kommen.
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380
Henricii IIII. Christianissimi et Augustissimi Galliarum Navarraeque Regis Codex juris cilivlis Romani; olim quidem a Junstiniano Imperatore descripti, & confuse nobis traditi: nunc vero in certum & perspicuum ordinem artificiose redacti, una cum Jure civili Gallico... Thomas Comerius.....
Leiden, Cardon, 1602.
14 Bll., 1246 Spalten, 12 Bll. Folio. Neuer Hpgmt.bd.
(Katnr: 49464)
Titelblatt am oberen Rand beschnitten, papierbedingt gebräunt, durchgehend etwas stockfleckig, an den äusseren Rändern wasserfleckig, unbeschnittenes Exemplar.
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880
Codicis Austriaci ordine alphabetico compilati pars prima (et secunda). Das ist: Eigentlicher Begriff und Innhalt, Aller, ..., der Regierung Leopoldi I. außgangenen und publicirten Generalien, Patenten, Ordnungen, Rescripten, Resolutionen, Edicten, Decreten, und Mandaten... 2 Teile in einem Band.
Wien, Leopold Voigt, 1704.
4 Bll., 788; 547 (recte 549) SS., 5 Bll. Mit gefalt. Frontispiz. 2°. Pgmt.bd.d.Zt. mit Rsch.
(Katnr: 31417)
Erste Ausgabe des Hauptwerkes, bis 1777 erschienen noch vier Supplemente. Vorsätze und Frontispiz mit kleinen Wurmspuren, 2 kleine Stempel a.d. Titelblatt, Besitzvermerk von alter Hand a.d. Vorsatz, am Beginn einige Seiten an der unteren Ecke bestoßen, durchgehend leicht gebräunt oder stockfleckig, Einband altersbedingt stärker fleckig, Rücken mit einigen Fehlstellen, Kanten stark bestoßen.
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18
Lehrbuch der Institutionen des römischen Rechtes. 17. Aufl.
Wien, Tempsky, 1920.
IX, 403 SS. Ohln.
(Katnr: 64012)
Vorderes Vorsatzblatt fehlt, Ecken etwas bestoßen, papierbedingt leicht gebräunt.
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120
Genuina Iurisprudentiæ Romanæ Fundamenta: Inutili Antiquitate, Subtilitate Que Resecta, Ad Rectae Rationis Regulam ... Antehac Studiosae Legum Nobilitati Scholastice Tradita .... Continens librum I. & II. Institutionum D. Justiniani Imperatoris. 4 Bücher in 1 Band.
Wien, Kaliwoda, 1745.
4 Bll., 178 SS., 1 Bl; 215 SS.; 28 Bll., 167 SS.; 262 SS., 1 Bl. Gr. 8°. Ldr.bd.d.Zt. mit Rsch.
(Katnr: 78551)
Durchgehend leicht stockfleckig, stellenweise braunfleckig, Ecken etwas bestoßen, Gelenke angebrochen, oberes Kapital mit ca. 1 cm. Fehlstelle, Eonband leicht berieben.
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600
(Lexicon juris cicilis et canonici, sive potius thesaurus, de verborum, quae ad jus pertiment, significatione).
Lyon, G. Rouille, 1567.
5 (statt 6) Bll., 218 num. Bll. Folio. Blindgepr. Ldr.bd.d.Zt. auf Holzdeckeln auf 5 Bünde.
(Katnr: 60577)
IA 157.651. - Baudrier IX, 314 f. - Zischka 178. - Erste Ausgabe des mehrfach aufgelegten juristischen Lexikons. - Leider fehlt das Titelblatt!!!! - Schriftzug von alter Hand a.d. 1. Blatt, vereinzelt minimal stockfleckig, beide Schließen fehlen, Ecken bestoßen, Kanten berieben, Kapitale stärker bestoßen, unteres Kapital mit ca. 1 cm. Fehlstelle, obere Ecke des hinteren Einbanddeckels stärker bestoßen, kleinere Bezugsfehlstellen am hinteren Einbanddeckel. Titelblatt fehlt!
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15
Das Landrechtdes Sachsenspiegels.
Göttingen, Musterschmidt, 1955.
144 SS. Obrosch.
(Katnr: 64700)
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15
Das Lehnrecht des Sachsenspiegels.
Göttingen, Musterschmidt, 1956.
94 SS., 1 Bl. Obrosch.
(Katnr: 64699)
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13
Über die Zeit und den Ort der Entstehung des Brachylogus Juris Civilis.
Wien, Gerold, 1871.
66 SS. Obrosch.
(Katnr: 72327)
Aus dem Märzhefte des Jahrganges 1871 der Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften besonders abgedruckt. - Unaufgeschnittenes Exemplar.
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98
Practicum observationum ad consuetudines Archi-Ducatus Austriae Superioris accomodatarum, libri duo,... 2 Teile in 1 Band.
Salzburg, J.J. Mayr, 1719.
28 nnum. Bll., 647 SS. Ldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 67905)
Die Erstausgabe erschien von 1687 bis 1703 in vier Bänden; von der vorliegenden Neuausgabe dieser Kompilation des Gewohnheitsrechts in Oberösterreich erschienen bis 1732 noch zwei weitere Bände. - Benedikt Finsterwalder (1664-1726) war neben Johann Baptist Suttinger einer der bedeutendsten Juristen des 17. Jahrhunderts in Österreich. Er war Hofrichter in Kremsmünster und Sekretär des oberösterreichischen Prälatenstandes. - Der vorliegende Band enth. die beiden Teile "Processum Judiciarium, & Stylum Curiae Inclyti hujus Dicasterii Provincialis exhibet" bzw. "Materiam Contractuum, Testamentorum, & Successionis paternae [...] Kauff- Heb- und Fall-Freygelt, Robathen, Waisen-Jahr, Gelt-Straffen [...]". - Mit umfangreichem Register. - Exlibris a.d. Vorsatz, durchgehend stärker gebräunt und stockfleckig, der Einband ist sehr stark beschädigt: Deckel innen und außen mit leichtem Wurmfraß, Rücken durch Wurmfraß sehr stark beschädigt, Ecken bestoßen, rundum berieben.
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48
Verfassung 1934. 1. Teil (alles?). Sonderdruck aus "Wiener Politische Blätter", 2. Jahrgang, Nr. 1 vom 20. Mai 1934.
Wien, Gsur, 1934.
S. 47 - 107. Obrosch.
(Katnr: 81183)
Georg Fleischer war im Juli 1927 zum Dr. iur. promoviert worden und hatte als ein Lieblingsschüler Hans Kelsens....alle Aussichten, sich in der Rechtslehre zu habilitieren. 1938 floh er in die USA, wo er 1941 vom Harvard Bureau of International Research eine Förderung für die Erstellung seiner Studie "The History of the Idea of Perpetual Peace" erhielt. - Papierbedingt gebräunt. - Selten!
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88
Die Staatsanwaltschaft in Deutschland und Frankreich.
Erlangen, Enke, 1850.
VIII, 236 SS. Hln.bd.d.Zt.
(Katnr: 78796)
Erstausgabe. - Peter Albert Ludwig Georg Frey (8. Juni 1810 in Neustadt an der Haardt; _ 12. April 1871 ebenda) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Publizist. - Vereinzelt leicht stockfleckig, Kanten minimal berieben, Rücken etwas gebleicht.
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44
Die Kriminalität der "schwarzen Roben".
o.O. und o.V., o.J. (um 1968).
92 SS. Mit einigen Textillustrationen. Ill.Obrosch.
(Katnr: 79033)
Hektographiertes Manuskript. - Bodo Saggel (4. November 1939 in Essen; - 24. Dezember 2003) war während der Protestbewegung der 1960er und 1970er Jahre einer der führenden Aktivisten der linksautonomen, anarchistischen Szene in Berlin. Mit 16 kam er ins Erziehungsheim, mit 18 in die Jugendstrafanstalt, danach ins Gefängnis und Zuchthaus. Saggel gehörte zum harten Kern der anarchistischen "Haschrebellen".
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68
Das englisch-schottische Strafverfahren. Uebersichtlich dargestellt zur Vergleichung mit der neuesten französisch-deutschen namentlich der oesterreichischen Legislation.
Wien, Tendler, 1850.
2 Bll., 183 SS. Neuerer Ln.bd. mit Rt.
(Katnr: 78797)
Wurzbach XXVI, 383. - Erstausgabe. - Julius Anton Glaser (als Josua Glaser am 19. März 1831 in Postelberg, Böhmen; - 26. Dezember 1885 in Wien) war ein österreichischer Rechtswissenschaftler und liberaler Politiker. Noch nicht 20 Jahre alt, machte er sich durch seine Monographie Das englisch-schottische Strafverfahren (Wien 1850) als kriminalistischer Schriftsteller bekannt und habilitierte sich nach Erlangung der juristischen Doktorwürde 1854 in Wien als Privatdozent für österreichisches Strafrecht, worauf er 1856 außerordentlicher, 1860 ordentlicher Professor wurde. November 1871 trat er als Justizminister in das Kabinett Adolf Fürst von Auersperg, dem er bis 1879 angehörte. Als Vertreter der inneren Stadt Wien im Abgeordnetenhaus gehörte er zu den begabtesten Anhängern der Partei der Linken. Seit 1879 Generalprokurator am höchsten Gerichtshof, starb er am 26. Dezember 1885 in Wien. - Leider ist der Zustand des Buches schlecht: durchgehend stärker wasserfleckig, stellenweise etwas fleckig, letztes Blatt verstaubt.
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250
Theoretisch - practischer Commentar über die Heineccischen Institutionen nach deren neuesten Ausgabe. 5. verb. Aufl.
Frankfurt, Varrentrapp und Wenner, 1795.
4 Bll., 1054 SS. Mit einigen Holzschnitt-Illustrationen im Text, sowie 74 Tabellen auf 20 Falttafeln 8incl. gefalt. Titelblatt). Gr. 8°. Hldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 70769)
Vgl. ADB XIII, 108 ff. - Enslin/E. 182. -"Höpfner war einer der gefeiertsten juristischen Schriftsteller seiner Zeit; sein Commentar zu den Institutionen des Heineccius....erwarben ihm rasch ein ungewöhnliches Ansehen und einen weitverbreiteten Namen, sein Commentar durfte in keiner juristischen Bibliothek fehlen". (ADB). - Sammlerstempel a.d. Titelblatt, durchgehend etwas stockfleckig oder gebräunt, Ecken und Kanten bestoßen, Rücken berieben, Gelenke gebrochen, kleinere Wurmspur am Rücken.
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15
Das Prozessrecht des Kodex Juris Canonici.
Wien, Volksbundverlag, 1921.
94 SS. Obrosch.
(Katnr: 51128)
Papierbedingt etwas gebräunt, Kapitale etwas bestoßen.
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28
Rechtslexikon für den Sicherheits- und Verwaltungsdienst des Bundesstaates Oesterreich zum Gebrauche für Behörden, Aemter, Bürgermeister, Sicherheitsbeamte, Gemeindebeamte, Schuldirektionen, Rechtsanwälte, Gewerbetreibende, Studierende usw. 4. erw. Aufl.
Wien, Verlag: Gendarmerie-Jubiläumsfonds, 1935.
1478 SS. Ogln.
(Katnr: 78605)
Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, anonsten gutes Exemplar.
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35
Rechtslexikon für den Sicherheits- und Verwaltungsdienst des Bundesstaates Oesterreich zum Gebrauche für Behörden, Aemter, Bürgermeister, Sicherheitsbeamte, Gemeindebeamte, Schuldirektionen, Rechtsanwälte, Gewerbetreibende, Studierende usw. 4. erw. Aufl.
Wien, Verlag: Gendarmerie-Jubiläumsfonds, 1935.
1478 SS. Ohldr.bd. mit Rt. und leichter Rückenvergoldung.
(Katnr: 78606)
Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, anonsten gutes Exemplar.
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35
Studium zum Recht der öffentlichen Wege.
Wien, Deuticke, 1932.
IX, 187 SS. Obrosch.
(Katnr: 47861)
Mit eh. Widmung des Verfassers a.d. Titelblatt. - Im Bug durchgehend stärker wasserfleckig, Umschlag mit Fehlstelle am oberen Schwanz, rundum bestoßen, Gebrauchsspuren.
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15
Die Kurzform des Schwabenspiegels.
Wien, Hölder-Pichler-Tempsky, 1938.
96 SS. Obrosch.
(Katnr: 64329)
Sitzungsberichte der "Akademie der Wissenschaften in Wien", 217. Band, 3. Abhandlung.
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30
Grundlagen der österreichischen Rechtskultur. Festschrift für Werner Ogris zum 75. Geburtstag.
Wien, Böhlau, 2010.
XII, 606 SS., 1 Bl. Mit 1 Bildnis und einigen textabbildungen. Gr. 8°. Ogln. mit OUmschlag.
(Katnr: 67092)
Mit Beiträgen von Wilhelm Brauneder, Ernst Bruckmüller, Gerhard Jaritz, Leopold Auer, Gerhard Luf u.a. - Rechte obere Ecke gestaucht und leicht beschädigt, Schutzumschlag mit kleinem Randeinriss und Gebrauchspuren.
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18
Die Gastgerichte des deutschen Mittelalters.
Wien, Braumüller, 1865.
38 SS. Rückenfalz
(Katnr: 64040)
Rundum verstaubt, unbeschnitten.
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32
Das Staatsrecht der alten Eidgenossenschaft bis zum 16. Jahrhundert.
Schaffhausen, Hurter, 1870.
2 Bll., 118 SS., 1 Bl. Neuerer Ln.bd. mit Rt.
(Katnr: 78795)
ADB XXV, 579 ff. - Erstausgabe. - Johann Adam Pfaff (1. März 1820 in Cassel; - 23. Januar 1886 in Karlsruhe) war ein deutsch-schweizerischer Historiker, Journalist und Publizist. - Vereinzelt minimal stockfleckig.
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22
Deutsches Privatrecht. 3. verb. Aufl.
Wien, Springer, 1948.
XII, 274 SS. Mit 2 Textabbildungen. Okart.
(Katnr: 63893)
Umschlag minimal verstaubt.
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120
Institutiones juris ecclesiastici Germaniae inprimis, et Bavariae accommodatae. I.: Prolegomena, et jus publicum. - II.: Jus ecclesiasticum privatum continens. Editio computatis aliens octava,.. 2 Bände.
Ingolstadt, Attenkover, 1797.
XVI, 590 SS., 1 Bl.; 685 SS., 1 Bl. Hldr.bde.d.Zt. mit 2 Rsch.
(Katnr: 67208)
Maurus von Schenkl (geb. in Auerbach in Bayern , den 4. Januar 1749. - Amberg , 14. Juni 1816) war ein deutscher Benediktiner, Theologe und Kirchenrechtler. Er wurde als Theologe und Kirchenrechtler geschätzt, und seine Werke wurden als Texte in vielen Institutionen in Deutschland und Österreich verwendet. - Vorsatzblätter entfernt, durchgehend leicht stockfleckig, Ecken und Kanten etwas bestoßen.
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58
Lehrbuch der deutschen Reichs- und Rechtsgeschichte.
Stuttgart, Nitzschke, 1871.
XII, 546 SS. Hldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 35454)
Schulte (1827 - 1915), Professor seit 1854 in Prag und seit 1872 in Bonn, bekannt durch die großen Darstellungen des Kirchenrechts und des Eherechts, verfasste auch ein weit verbreitetes und viele benutztes Lehrbuch zur deutschen Rechtsgeschichte. - Stempel a.d. Titelblatt, durchgehend etwas stockfleckig, Ecken und Kanten bestoßen, Rücken berieben.
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